Es ist ja eigentlich ein alter Hut, aber gerade jetzt, wo man uns immer mehr vorrechnet, was Medizin kostet, ist es auch wichtig, das ins Verhältnis zusetzen, mit dem was "man" so verdient. Z.B.
Schulter-OP, Chirurg 15 min 1.500 €, Vor- und Nachuntersuchung geht extra, Anästhesist 220 €, - eine Armstütze, Plastik made in China, 250 € (dann Abfall), Leihe für 1 Woche Armbewegungsautomat 450 €.
Ich denke, wenn wir ein wenig über solche u.a. Rechnungen kommunizieren würden, gäbe es da schon weitere Maßnahmen. Das Social Web, ein Forum wie dieses wäre dazu sicher ein guter Ideenspender.
Wenn nichts in dieser Richtung Transparenz passiert, werden die Beiträge noch und noch erhöht.
Vorschlag: Duplikat der Abrechnung auch an Kassenpatient.
Kontrolle im Gesundheitssystem durch den entscheidenden Faktor: den Zahler
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