Montag, 16. August 2010

Aktuellste Technik in die Schule: Rapid Protoyping ermöglichen

Stellen Sie sich vor: für 400 € (statt 12-20.000) im Selbstbau ein Drucker der sich selber druckt, also seine eigenen Bestandteile herstellt, in dem er nicht Tinte auf´s Papier bringt, sondern Kunstoff Schicht für Schicht übereinander "pisst" - also z.B. einen Kleiderhaken, ...

Ein erläuternder Text findet sich hier auf Deutsch: http://www.golem.de/0806/60182.html - Nähere Angaben hier (E): http://www.reprap.org/wiki/WebHome

Thema Selbstbau: für manchen berufsbildenden Zweig ist ein solcher Selbstbau ein motivierendes Projekt-Thema.

Ich möchte auch auf die Gefahr hin, dass dieses Post deshalb gleich runterbewertet wird, darauf hinweisen, dass es sich hier um eine schönes Projekt auch für eine Arbeitslosenqualifizierung handelt, um eine Möglichkeit nachzuweisen, dass sie mehr können, als Straßen kehren, Garten gestalten, Geschichten vorlesen.... und dabei nicht in Konkurrenz treten zu einem Gartenbauer, Altenpfleger, oder einem anderen Gewerk - oder passt so ein abweichender Vorschlag vielleicht nicht ins Qualitätsmanagement AZWV der Arbeitsagentur/der Bildungsträger?

Zusatzinformationen (optional):An ein paar Stellen um die Ecke denken und neueste Technik "Rapid Prototyping" und eine ganz neue Ideenwelt wird auch für arme Schulen erreichbar.

Zugleich könnte mit etwas Arrangement (wer macht es, haben wir wohl wieder mal keinen Zuständigen) ein tolles Projekt zum Qualifikationsnachweis (!) ausgewählter Arbeitslosen starten.

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