Sonntag, 24. April 2011

Handy schützt vor Polizei - nicht unter SPD-Regierung

Anscheinend setzt sich bei der Polizei die Taktik durch, Demonstranten zusammenzutreiben. Mit der Software SUKEY kann man sich eine Anwendung auf das Handy downloaden, über SMS oder Twitter lassen sich die Bewegungen der Polizei dokumentieren und verfolgen, um so einem Kessel auszuweichen. Natürlich könnte die Polizei mittwittern, Erfahrungen werden wir bald sammeln - Natürlich wird der Staat versuchen, das Ganze zu blockieren, äh - nein nicht in Ägypten oder China ist es soweit - in Rheinland-Pfalz: Achtung! - geführt von der Verräterpartei SPD ,  kann die Polizei seit Januar das Internet abschalten. Zeit, dass wir uns um nichtabschaltbare Alternativen kümmern!


Der Landtag des Bundeslandes Rheinland-Pfalz hat am 26.01.2011 eine Novelle des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes beschlossen.
Die Reform umfasst unter anderem die Zulassung von heimlichen Online-Durchsuchungen und Quellen-Telekommunikationsüberwachung sowie die Erlaubnis, Mobilfunkverbindungen zu unterbrechen oder zu verhindern. Aufgehoben wurde hingegen die bisherige Ermächtigung zum automatisierten Kfz-Kennzeichenabgleich. (aus)

was weiß Google über Ihr WLAN?

Schauen Sie in Ihrem WLAN-Router mal bei WLAN-Einstellungen nach der MAC-Adresse (jedes Netzwerkgerät auf dieser Erde hat eine individuelle):
Ich finde hier z.B. WLAN-MAC-Adresse dieser FRITZ!Box: 00:15:0C:A7:56:5B

Diese MAC-Adresse geben Sie auf dieser Seite ein:

Wir erfuhren so, dass dieser (ehemalige) WLAN-Zugang bei Google recht bekannt und lokalisiert ist:

Größter Ostermarsch in Südostbayern 2011: Traunstein

Ein schönes Spektrum, Erwartetes und Unerwartetes: an die Soziale Frage erinnerte der Linke Werner Eckl, Ulrich Kühn, Forum Besorgter Bürger, brachte alles Wider gegenüber der Kernkraft auf den Punkt, Hans Birkner, attac-Rupertiwinkel, erläuterte seine Strafanzeige gegen die Bundesrepublik wegen (versuchten) Mordes wegen der Zulassung und den Betrieb der Atomkraftwerke in der Bundesrepublik.
Ein besonderes Licht auf unsere Heimat wirft:

Alles in Allem dank des Engagements der Renate Schunck, Vorsitzende der Friedensinitiative Traunstein-Traunreut-Trostberg, und sehr eindrucksvoll der Trommlergruppe und der Greenpeaceleute eine sehr gute Veranstaltung, für einen selbst und auch gegenüber den zuschauenden Bürgern. 

Sehr beeindruckt hat mich auch die Abwesenheit unserer dominanten Verräterparteien CSU, FDP, SPD, Grüne. Ob der Einbezug der Kirche, die nun fast 2000 Jahre lang und immer mehr perfektioniert Trost spendet zielführend ist, sei mal dahingestellt.

Jedenfalls weiter geht es:

weiter geht es: 

Donnerstag, 7. April 2011