Donnerstag, 22. Juli 2010

Die Zeiten hoher Gewinnmargen bei Zeitungen sind vorbei

nun versuchen sie es anders: Sie verlangen

27.390 Euro Zugangsgebühr für gemeinfreie Texte -  

Als Google vor dem Einscannen die Rechteerben verwaister Bücher nicht ermittelte und bei ihnen um Erlaubnis anfragte, wurde das von den deutschen Verlagen scharf kritisiert, - sie machen es nun beim nächsten Anlass klar besser. Telepolis 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen