nun versuchen sie es anders: Sie verlangen
27.390 Euro Zugangsgebühr für gemeinfreie Texte -
Als Google vor dem Einscannen die Rechteerben verwaister Bücher nicht ermittelte und bei ihnen um Erlaubnis anfragte, wurde das von den deutschen Verlagen scharf kritisiert, - sie machen es nun beim nächsten Anlass klar besser. Telepolis
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen